Boden

  • Die Gemeinde pflegt einen haushälterischen Umgang mit dem Boden, schützt, pflegt und wertet ihre Grünflächen auf
  • Das Grünflächenkonzept wird umgesetzt.
  • Das Naturinventar wird nachgeführt.
  • Es wird geprüft, wo Ersatz für die vielen verschwundenen Hochstamm-Hosteten geschaffen werden kann.
  • Strikte Förderung der Biodiversität in privaten Gärten und Anlagen mittels Informationsoffensive, Eintauschaktionen (z.B. Kirschlorbeer gegen Berberitze;…)

Energie

  • Biberist strebt Energiestadt Gold an.
  • Es wird ein kommunaler Energieplan erstellt mit dem Ziel unabhängig von fossiler Energie zur werden.
  • Die Bewirtschaftung der gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen werden bezüglich Energie, Treibhausgasemissionen und Wasserverbrauch optimiert.
  • Die energetische Sanierung der gemeindeeigenen Liegenschaften erfolgt ausschliesslich mit nichtfossilen, erneuerbaren Energieträgern
  • Neubau- und Ersatzneubauten der gemeindeeigenen und gemeindenahen Liegenschaften erfolgen nach Minergie P- und Eco-Standard
  • Es wird eine deutliche Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien bei privaten Liegenschaften mittels frühzeitiger Information und Beratung erreicht.
  • Biberister Solarstrom wird mittels privater Investitionen gefördert. Die Gemeinde fungiert als Ansprechperson (bspw. für den Verein solarify.)

EVB

  • Die Einspeisevergütung ist zu erhöhen.
  • Äufnung eines Klimafonds (zB Mittels EVB-Gewinnen, Einnahmen aus Parkraumbewirtschaftung; Abgabe pro Einwohner:in)